3 Fragen an Kurt aus der Infrastruktur

01. 06. 2021

Kurt ist Elektrotechniker und arbeitet in der regionalen Anlagentechnik Nord bei Streckenmanagement und Anlagenentwicklung in der ÖBB Infrastruktur. Mit dem Fahrrad fährt er täglich, so werden schon mal im Jahr 14.000 Kilometer geradelt.

Fahrrad oder Bahn? Oder beides? Was ist das Besondere daran?

Beides verwende ich leidenschaftlich gerne. Es ist die Freude an der Natur und der Stille.
Sowohl beim Rad- als auch beim Bahnfahren kann ich abschalten, meine Ruhe genießen und den Zielort immer stressfrei und pünktlich erreichen.

Wann nutzt du das Fahrrad? Auch im Job bzw. am Weg dorthin?

Immer, und das täglich! Alles, was irgendwie geht, erledige ich mit dem Rad. Die 25 flachen Kilometer zur Arbeit, fahre ich das ganze Jahr über mit dem Rad. Zurück nach Hause geht es meistens über einen zweistündigen „Umweg“ und so sind im Jahr schnell 14.000 Kilometer erreicht, die man in der Natur und ohne Stress verbringen kann.

Als Familienvater, mit Haus und großen Garten, muss man sich die Freizeit einteilen und so ist es für mich besonders wichtig, dass ich mein liebstes Hobby von und zur Arbeit frönen kann, ohne dass „tote Zeit“ auf der Strecke verloren geht.

Deine liebste Fahrradstrecke …

Mit dem MTB fahre ich am liebsten in meiner Heimatgemeinde Rund um das Stift St. Florian, wo es herrliche Wege und Wälder zu befahren gibt.
Mit dem Rennrad bin ich natürlich auch unterwegs und da zieht es mich in erster Linie in die wunderschöne Hügellandschaft des Mühlviertels. 

Übrigens: Radbegeisterte können sich auf radelt.at registrieren und fleißig Kilometer sammeln. Das Team ÖBB ist auch mit dabei.