3 Fragen an Innovationsmanagerin Melanie
08. 02. 2023
Melanie kümmert sich bei uns um das Innovationsprogramm und blickt in ihrem Job jeden Tag #RichtungZukunft.
Was ist das Besondere an deinem Job? Das Besondere sind all die unterschiedlichen Kolleg:innen, mit denen ich täglich zu tun habe und, dass alle an einer gemeinsamen Vision für die Zukunft der ÖBB arbeiten.
Wie sieht ein Arbeitstag bei dir aus? Im Homeoffice klingelt mein Wecker normalerweise um halb 6 Uhr früh, dann geht’s ab ins Fitnessstudio. Nach dem Training und frisch geduscht folgt der erlösende Kaffee und um 8:30 Uhr der Start in den Arbeitstag mit unserem Morning Call im Team. Danach stehen schon die Termine vom Innovationsprogramm an: Kund:innen-Service ist gerade ein Thema, mit dem wir uns beschäftigen. Es geht darum, wie wir den Kolleg:innen vom Fahrgastrechte-Team helfen können, die Schadensfälle rascher zu bearbeiten. Mittags gönne ich mir dann einen kleinen Snack oder werde von meinem Lebensgefährten frisch bekocht. Im Anschluss geht’s auch schon weiter mit Terminen und Planungen zum 5jährigen Jubiläum des Innovationsprogramms, das uns auch noch eine Weile beschäftigen wird, dazwischen ein Kaffee für die zweite Hälfte des Nachmittags. Meist schaffe ich es dann, mich gegen 17 oder 18 Uhr vom Laptop zu trennen und in meinen Feierabend zu starten.
Worauf freust du dich vor Arbeitsbeginn am meisten? Ich freue mich speziell auf die Zusammenarbeit und den Austausch mit meinen Kolleg:innen, und darauf, auch nach langer Zugehörigkeit zum Konzern, im Projekt wieder etwas Neues über die ÖBB zu lernen.
© ÖBB / Scheiblecker
Melanie im Wordrap
Ich bin Eisenbahnerin seit: 2006
Spitzname: Meli
Am meisten liebe ich an meinem Beruf: Die Vielseitigkeit, die mir täglich begegnet.
Die ÖBB bedeuten für mich: Teamfeeling in der Corporate-Welt, in der sich mittlerweile wirklich sehr viel getan hat.
So fängt mein Tag gut an: Mit einem Kaffee und strahlenden Gesichtern meiner Teamkolleg:innen im Morning Call.
In 10 Jahren möchte ich: Dass sich unser Team und der Konzern so weiterentwickelt hat, dass alle Projekte noch schneller umgesetzt werden können.
Wenn ich ein Tier wäre, wäre ich: Ganz klar Einhorn! Wenn das nicht schon zu abgedroschen wäre 😉 Eigentlich „reicht“ ein fliegendes Pferd: geduldig, ausdauernd, aber trotzdem immer wieder mal alles von oben betrachten und den Überblick behalten
Diese Superkraft hätte ich gerne: In der Zeit reisen können – dann müsste ich mich nicht immer fragen, wo die ganze Zeit hin ist 😉
In dieser Zeit hätte ich gerne gelebt: Im Hier und Jetzt – ich bin sehr zufrieden, in dieser spannenden Zeit zu leben und möchte – bis auf einige aktuelle Krisen – nichts missen!
