Eleonora Salomon

08. 03. 2024

Seit 1990 ÖBB Mitarbeiterin – heute Junior Spezialistin Bereichskoordination, Ressourcendispo

Eleonoras Arbeitsplatz ist der Bahnhof. Damit es dort läuft, führt sie viele Gespräche mit Kolleg:innen und Kund:innen und hat für Herausforderungen stets Lösungen parat.

Was ist das Besondere an deinem Job?

Es ist zu keinem Zeitpunkt langweilig, sondern immer abwechslungsreich. Wir begegnen mit unseren Mitarbeiter:innen täglich neuen Herausforderungen. Der tägliche vielfache Kontakt mit Kund:innen, Firmen und anderen Kolleg:innen macht meinen Job kurzweilig.

Wie sieht ein Arbeitstag bei dir aus?

Morgens komme ich am Bahnhof an und tausche mich mit meinem Team über die wichtigsten Aufgaben des Tages aus. Danach bearbeite ich E-Mails und mache Rundgänge. Der Arbeitsalltag besteht aus vielen Gesprächen mit Mitarbeiter:innen und Kund:innen. Außerdem koordiniere ich Bestellungen oder telefoniere mit Firmen. Sollten unerwartete Herausforderungen zu bewältigen sein, ist es meine Aufgabe, dafür Lösungen zu finden, die unsere Arbeitsprozesse nicht beeinträchtigen. Wenn meine Mitarbeiter:innen Unterstützung benötigen, stehe ich ihnen immer zur Seite. Wichtig ist mir auch, dass wir bei unseren Tätigkeiten immer die aktuellen Regularien einhalten und die geltenden Vorschriften beachten.

„Ich mag meinen Beruf, weil er abwechslungsreich und herausfordernd ist. Am meisten liebe ich, dass jede:r für jede:n da ist.“

Worauf freust du dich bei Arbeitsbeginn am meisten?  

Ich freue mich, wenn meine Mitarbeiter:innen gesund und wohlauf sind und auch darauf, dass kein Tag dem andren gleicht.

Was würdest du einer Freundin über deinen Job bei den ÖBB erzählen, um sie zu motivieren, sich zu bewerben? 

Die ÖBB sind nicht nur ein angenehmer Arbeitgeber, sondern bieten mittels Kursen und Schulungen für alle Mitarbeiter:innen eine Vielzahl an Aufstiegsmöglichkeiten. Die ÖBB gehen mit der Zeit und schaffen für ihre Mitarbeiter:innen ein gutes Arbeitsumfeld, in dem beispielsweise Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen sind.

© Nadine Werjant