© ÖBB / Marek Knopp

3 Fragen an Prototyping Manager Jan

08. 06. 2022

Er holt mit seinem Team digital erstellte Modelle mithilfe des 3D-Druckes in die Realität.

Am Stand der Zeit zu bleiben ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Zukunft. So auch bei den ÖBB, wo neue Technologien, wie 3D-Druck oder Extended Reality (XR) viel Potential haben, um unser Unternehmen nachhaltig zu verändern. Und deswegen kümmert sich Prototyping Manager Jan mit seinem Team darum, neueste Trend zu recherchieren, zu testen und im besten Fall auch umzusetzen.

Um mehr über Jans Arbeitsalltag und seinen Job mit Sinn zu erfahren, haben wir ihm drei Fragen gestellt. Die Antworten dazu gibt’s hier.

Was ist das Besondere an deinem Job?

Ich habe jeden Tag die Möglichkeit mit neuen Technologien, wie dem 3D-Druck oder Extended Reality (XR) zu arbeiten, die das Potential haben, innerhalb des Konzerns für nachhaltige Veränderung zu sorgen.

Wie sieht ein Arbeitstag bei dir aus?

Eigentlich läuft jeder Tag ein wenig anders ab. Manchmal geht es verstärkt darum technologische Neuigkeiten, die für die ÖBB interessant wären, zu recherchieren. An anderen Tagen beschäftige ich mit dem Testen neuer 3D-Druckmaterialien oder unterstütze Kolleg:innen aus den unterschiedlichen Gesellschaften der ÖBB bei neuen Themen. Dazu gehören auch Besuche diverser ÖBB Standorte, wo nach dem Prototyping auch Vorhaben umgesetzt werden.

Worauf freust du dich vor Arbeitsbeginn am meisten?

Auf anregende Gespräche und tolle neue Ideen, welche die ÖBB voranbringen. Außerdem auf 3D-gedruckte Teile, welche dank der Arbeit meiner Kolleg:innen und mir zu realen physischen Objekten werden. Ich finde es beeindruckend, dass es in unserer Zeit nun möglich ist, digital erstellte Modelle mithilfe des 3D-Druckes ohne Umschweife in die Realität zu holen.

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