So bekomme ich Ausbildung und Freizeit unter einen Hut. Mein Rezept für eine gute „Work-Life-Balance“:
Mein Tipp ist definitiv: früh schlafen gehen! So hat man genug Energie, um auch nach der Arbeit etwas zu unternehmen. Ich persönlich gehe eher am Wochenende mit Freunden raus oder ins Kino, mir ist es wichtig, dass ich mich jeden Tag nach der Arbeit gut ausruhen kann und fit für den nächsten Arbeitstag bin.
Wie lange interessierst du dich schon für Filme, speziell Horrorfilme? Wie kam es dazu?
Von klein auf war es für mich das Schönste, wenn meine Mutter mir DVD´s gekauft hat. Filme sind für mich wie für andere Menschen Bücher. Jeder Film hat eine eigene Geschichte und das war etwas ganz Besonderes für mich. Als Kind hat man ja eine blühende Fantasie und für mich waren es Märchen, so hat meine Begeisterung für Filme richtig begonnen. Außerdem habe ich eine drei Jahre ältere Schwester, die früher immer heimlich Horrorfilme geschaut hat und alles, was sie gemacht hat war für mich "cool". Es hat lange gedauert, bis ich mich dazu überwinden konnte, mir selbst Horrorfilme anzusehen, aber als ich es dann gewagt habe, ist mir aufgefallen, dass die Handlungsstränge von Horrorfilmen oftmals interessanter sind als z.B. von Actionfilmen. Und dann habe ich nicht mehr damit aufgehört. 👻
Was macht Horrorfilme so besonders für dich?
Ich bin kein Fan von Zombiefilmen oder Menschenmassakern (obwohl ich zugeben muss, dass Filme wie Halloween gelungene Klassiker sind), sondern eher von Geisterfilmen und Psychothrillern. Es gibt sehr wenige Filme, die mir wirklich Angst einjagen, aber wenn es einer schafft, ist es ein gelungenes Meisterwerk. Es kommt natürlich nicht nur darauf an, ob ich mich fürchte, es gibt ebenso Filme, die einfach gut gemacht sind, bzw. Filme mit einer herausragenden Storyline. Die Liebe zum Detail und alles Drumherum, das ist für mich Kunst.